Etwa ein Drittel der Treibhausgasemissionen stammen vom Bau und dem Betrieb von Wohnungen. Die Forderung nach immer mehr Wohnraum ist groß. Gleichzeitig ist Wohnraum knapp und teuer, immer weniger Menschen können sich die hohen Bau- und Energiekosten leisten.
Die Veranstaltung „Bauen und Wohnen im Klimawandel“ wagt am Donnerstag, 26. Oktober, Lösungsversuche aus diesem scheinbar unauflösbaren Dilemma: Wie können Gebäude zukünftig klimaneutral errichtet und betrieben werden? Können sie sogar klimapositiv werden und damit aktiv dazu beitragen, den Klimawandel abzumildern? Wie sehen die Strategien aus, um den Gebäudebestand in klimaneutrale Bauten umzuwandeln? Welchen Beitrag leistet dabei die serielle Sanierung mit vorgefertigten Elementen? Wann ist abreißen besser als sanieren? Wie kann Wohnen bezahlbar bleiben? Wie sehen die Wohnformen der Zukunft aus?
Die Veranstaltung in der Westspitze richtet sich an Fachleute, Personen, die bauen wollen und alle Interessierten. Sie wird gemeinsam organisiert von der ebök GmbH, Tübingen, der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg und der Universitätsstadt Tübingen.
Ort: Westspitze, Saal Eins, Eisenbahnstraße 1, 72072 Tübingen
Termin: 26. Oktober 2023, 19 bis 21.30 Uhr
Eintritt frei
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